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Trading-Chance Deutsche Börse: Das ist ein Fall für einen Inline-Optionsschein

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: Rodrigo Garrido/Shutterstock.com

Dass die Deutsche Börse im laufenden Jahr beim Gewinn zulegen wird, weiß man. Aber das ist mittlerweile eingepreist. Und spektakuläre Veränderungen erwartet man vorerst nicht. Dadurch geht es hier seit über einem Jahr seitwärts. Für Long- oder Short-Trades bietet sich die Aktie daher nur für Daytrader an … aber dieser Seitwärtstrend ist eine ideale Ausgangsbasis für einen Inline-Optionsschein!

Als einer der weltweit größten Börsenbetreiber ist die Deutsche Börse einerseits solide und robust aufgestellt, andererseits tut sich da in Sachen Umsatz und Gewinn weniger als bei zyklischen, konjunktursensiblen Unternehmen. Es wundert daher eher nicht, dass diese Aktie seit über einem Jahr seitwärts tendiert.

Vorerst erwartet man keine Überraschungen … da bietet sich ein „Inliner“ an

Zwar zeigen sich innerhalb der Handelsspanne immer mal wieder kräftige Impulse, aber seit Anfang 2022 lief die Aktie nur jeweils einmal über und unter die Marken von 140 und 180 Euro … und beide „Ausreißer“ wurden schnell wieder abgefangen. Da man in Bezug auf den soliden, aber nicht immensen Anstieg des Unternehmensgewinns im laufenden Jahr nicht nur bei den Analysten, sondern auch bei den Anlegern einen Konsens sieht, besteht eine gute Chance, dass die Deutsche Börse-Aktie in den kommenden drei Monaten innerhalb der Range von 140 und 180 Euro verbleibt, in deren Mitte sie derzeit notiert.

Quelle: marketmaker pp4

Das ist für Trend-Trades natürlich nicht interessant, so dass man diese Aktie normalerweise links liegen lassen würde. Aber genau für diese Fälle wurden die sogenannten „Inline-Optionsscheine“ entwickelt, bei denen man dann einen Gewinn erzielt, wenn die entsprechende Aktie eben nicht davonzieht, sondern in einer bestimmten Kursspanne bleibt. Bevor Sie darunter die konkreten Daten unseres vorgestellten „Inliners“ finden, hier vorweg eine Erläuterung, wie diese Inline-Optionsscheine konkret aufgebaut sind:

Bei „Inlinern“ sind Seitwärtstrends genau das, was man braucht

Bei einem Inline-Optionsschein erzielt der Halter des Scheins dann einen Gewinn, wenn die zugrundeliegende Aktie bis zum Ende der Laufzeit innerhalb einer vorher festgelegten Kursspanne bleibt. Ein „Inliner“ hat eine obere und eine untere Kursbarriere, die bis Laufzeitende nicht berührt werden darf. Gelingt das, erhält der Besitzer des Inline-Optionsscheins 10,00 Euro ausgezahlt, die Höhe des dadurch errichten Gewinnst ist damit vom Kaufkurs abhängig (wobei man nicht bis zum Laufzeitende investiert bleiben muss, er Verkauf ist jederzeit möglich). Gelingt das nicht, weil die Aktie eine der beiden Barrieren touchiert, verfällt der Optionsschein sofort wertlos. Was bedeutet:

Es ist notwendig, die Barrieren so weit entfernt vom aktuellen Kurs der Aktie zu wählen, dass eine gute Chance besteht, dass diese bis zum Laufzeitende nicht berührt werden. Darüber hinaus sollte die Laufzeit nicht zu lang sein, denn was heute sicher scheint, kann an der Börse morgen schon völlig anders sein. Und man sollte einen Inline-Optionsschein nie einsetzen, ohne vorher bei der Aktie einen unter der oberen und einen über der unteren Barriere liegenden Stoppkurs anzusetzen, um rechtzeitig zu verkaufen, bevor eine Barriere touchiert wird und dadurch ein Totalverlust entstünde.

Dass man diese Stoppkurse nicht im Inline-Optionsschein selbst ansetzen kann, liegt daran, dass dessen Kurs immer höher steigt, je näher das Laufzeitende kommt. Denn das definiert ja vor allem die Chance, das Laufzeitende „zu erleben“ und dann die 10,00 Euro Abrechnungskurs des Scheins als Gewinn einstreichen zu können. Da ist man als Anleger also gefordert, regelmäßig auf den Verlauf der Aktie zu achten. Darüber hinaus ist ein Inline-Optionsschein aber in einem wankelmütigen Markt eine interessante und recht nervenschonende Alternative … wenn man nicht zu viel wagt.

Trading-Chance mit einem Dt. Börse Inline-Optionsschein mit Barrieren bei 140 und 180 Euro

Wir stellen Ihnen hierfür einen Inline-Optionsschein vor, der mit Laufzeitende 13.12.2023 noch gut drei Monate Restlaufzeit hat und dessen Barrieren mit 140 und 180 Euro fast gleich weit vom aktuellen Kurs der Aktie entfernt liegen.

Dieser Inline-Optionsschein wird vom Emittenten UniCredit angeboten, hat die WKN HC8M1M und weist aktuell einen Geld/Brief-Kurs von 7,70 zu 7,84 Euro aus, so dass man beim Erreichen des Laufzeitendes und der Auszahlung von 10,00 Euro einen Gewinn von ca. 27,5 Prozent erzielen würde, Details zu diesem „Inliner“ in der untenstehenden Tabelle.

Um zu vermeiden, dass es im Fall eines Impulses an eine der Barrieren zu einem Totalverlust kommt, bietet es sich immer an, knapp vor diesen Barrieren einen Stop Loss zu legen. Im Fall der „Inliner“ kann man die Annäherung an eine Barriere nicht mit einem konkreten Kurs im Optionsschein gleichsetzen, daher geben wir zur Orientierung den entsprechenden Aktienkurs an, bei dem man spätestens aussteigen sollte, siehe die Datentabelle unten.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  168,67 Euro,  177,45 Euro,  180,00 Euro,  186,35 Euro

Unterstützungen:  159,65 Euro,  154,95 Euro,  148,15 Euro

Inline-Optionsschein auf die Deutsche Börse-Aktie

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

Sie können mit einem Klick auf alle bisherigen Trading-Chancen zugreifen und sich ansehen, wie die dort vorgestellten Zertifikate und Optionsscheine gelaufen sind. Klicken Sie einfach auf den folgenden Button, das ist der Link zu unserer Trading-Chance Watchlist. Wenn Sie die zu den Produkten gehörigen Artikel lesen möchten, klicken Sie bitte einfach auf das „Sprechblasen“-Icon direkt rechts neben der Produktbezeichnung.

Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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